Der inselartige Bestand bei Doveren liegt am südöstlichen Rand des eigentlichen Verbreitungsgebietes.
Die Pflanzen vertragen keine Standorte mit zu viel Schatten und werden durch sich ausbreitendes Unterholz, hier insbesondere Brombeersträucher, in ihrem Wachstum behindert. Deswegen muss in manchen Jahren das Gestrüpp beseitigt werden, was aber immer wieder zum Unverständnis der Waldbesucher führt. Zudem reagiert die Pflanze empfindlich auf Tritte und damit einhergehender Bodenverdichtung.
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