Eine erste Besonderheit ist, dass das Klettern nur an freistehenden Klettergipfeln mit mindestens 10 m Schartenhöhe zugelassen ist, während in anderen Klettergebieten auch Massivwände vielfach genutzt werden. Als historisch entstandene Ausnahme sind drei Massive freigegeben. Fast alle Gipfel sind mit Gipfelbüchern und Abseilösen versehen. Diese wie auch die Sicherungsringe werden durch den Sächsischen Bergsteigerbund (SBB) betreut und gewartet.
laut Wikipedia
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