Die seit dem 12. Jahrhundert erwähnten Ritter von Lüdinghausen wurden mit der Burg durch die Abtei Werden bei Essen belehnt. Gleichzeitig waren sie Ministeriale des Bischofs von Münster. Selbstständigkeitsbestrebungen, die in der eigenmächtigen Erhebung von Lüdinghausen zur Stadt gipfelten, und der Bau der Burg Wolfsberg führten 1271 zum Feldzug des Münsteraner Bischofs Gerhard von der Mark gegen Lüdinghausen. Nach der Niederlage der Herren von Lüdinghausen durfte die Burg Lüdinghausen anders als die Burg Wolfsberg bestehen bleiben, wurde aber zum Offenhaus des Bischofs erklärt. laut Wikipedia
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