Die Handabdrücke stammen von den Witwen des Maharadschas die in den damals üblichen Verbrennungstod gingen, als sein Leichnam verbrannt wurde. Diese Art Freitod wird Sati genannt, die Frauen verschenkten auf dem letzten Weg durch die Stadt all ihr Hab und Gut an die Armen und warfen sich bei der Verbrennung des Leichnams mit auf den Scheiterhaufen. Frauen, die Sati begingen, wurden im Anschluss in hohen Ehren gehalten und teilweise göttlich verehrt.
Unter jedem Handabdruck steht der Name der Frau.
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