Am 4. September 1982 konnte die bereits 1974 vom Architekturbüro Rathke entworfene Station unter dem neuen Namen „Ohligsmühle“ eröffnet werden. Beim Ausbau wurde die Station saniert, der Austausch der Tragkonstruktion konnte erfolgen, da die Station selbst nicht vom Gerüst der Schwebebahn getragen wird. Bei der Sanierung wurde die ursprünglich türkis gefärbte Verglasung durch eine neutrale ersetzt. Die mehrfach gekröpften meterdicken Rohre, die die Station tragen, wurden von Rot in Silber umlackiert. Die Rolltreppen wurden entfernt und durch zwei Aufzüge ersetzt. Sie ist die einzige Station der Strecke mit prismenförmigen Aufgänge und Bahnsteigen und erschließt die westliche Innenstadt Elberfelds.
Diese Datei bewerten - derzeitige Bewertung : 1/1 mit 7 Stimme(n)